NASA-Studie: Trampolintraining ist nicht zu toppen
Biomedizinische Forschungsabteilung der NASA, 1. November 1980
Diese Studie wies die extrem positiven Auswirkungen von Trampolinspringen auf die Fitness nach und weckte damit das Interesse der Öffentlichkeit am Trampolin.
Die Studie wurde als akademische Abhandlung für ein Fachpublikum geschrieben, ist also keine leichte Lektüre. Wer sich aber für die „Anatomie“ des Trampolintrainings interessiert, wird hier fündig. Der Text widmet sich dem Sauerstoffverbrauch ebenso detailliert wie der Muskelaktivität und bescheinigt dem Trampolin eine ganzheitlichere Wirkung als Jogging, isometrischen und isotonischen Übungen (Krafttraining).
Quellen:
„Body acceleration distribution and O2 uptake in humans during running and jumping"
von A. Bhattacharyae, P. McCutcheon, E. Shvartz und J. E. Greenleaf
Biomedical Research Division, NASA-Ames Research Center, Moffett Field, California 94035; und Wenner-Gren Research Laboratory, University of Kentucky, Lexington, Kentucky 40506
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7429911
http://naca.larc.nasa.gov/search.jsp?R=19810029519&qs=Ns%3DNASA-Center%7C0%26N%3D4294779280